Sabine M. Gruber liest aus "Alles gut, am Ende" – beim Jubelfest, am Montag, 16. September 2024 im KULTUM in GRAZ. Herzliche Einladung!

Herzliche Einladung zum Jubelfest im MUSIL-HAUS in KLAGENFURT, Dienstag 17. September 18 Uhr: Sabine M. Gruber liest aus "Alles gut, am Ende

"Alles gut, am Ende": Der neue Roman von Sabine M. Gruber. Prädikat: "Gehört gelesen"!


EIN BEWEGENDER ROMAN ÜBER DAS ALTER, DIE WÜRDE UND DAS LEBEN

Im Mittelpunkt des Geschehens steht die über achtzigjährige Vera Hoffmann. Ihre Geschichte fängt damit an, dass alles zu Ende ist. Oder etwa doch nicht? Eine fatale familiäre Dynamik und ungeeignete medizinische Maßnahmen haben Vera ihrer Autonomie und ihrer Würde beraubt: Sie hat in ihrem eigenen Leben nichts mehr zu sagen. Wie konnte es nur so weit kommen? In einem intensiven, berührenden Text erzählt Sabine M. Gruber die Geschichte einer bemerkenswerten Frau. Die Gegenwart verwebt sich mit längst vergangenen Ereignissen. Und am Ende nimmt Veras Leben eine ganz schön überraschende Wendung.

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"Prädikat: gehört gelesen." Friedrich Hahn
Hier geht‘s zur Rezension.

Die neue, erweiterte Ausgabe von "Unmöglichkeiten sind die schönsten Möglichkeiten – die Sprachbilderwelt des Nikolaus Harnoncourt" von Sabine M. Gruber erscheint am 28. Oktober 2024 im Residenz Verlag

Nikolaus Harnoncourts legendäres sprachliches Vermächtnis — anlässlich des 95. Geburtstags in einer erweiterten Neuauflage mit Vorwort und neuen Sprachbildern.


Ein Schlüssel zu Nikolaus Harnoncourts Kunst war seine geniale Gabe, musikalische Inhalte in bildhafter Sprache zu vermitteln. Die Autorin Sabine M. Gruber, als Chor-Sängerin Beteiligte und Beobachterin zugleich, hat seine Proben-Anweisungen über 30 Jahre in ihren Noten festgehalten. Sie verbindet Originalzitate mit Essays und beleuchtet so die Persönlichkeit des Künstlers und Menschen Nikolaus Harnoncourt und das Wesen seines musikalisch-künstlerischen Prozesses. Ein Buch voller Humor, musikalischer Wahrheit und elementarer Lebensweisheit.

Sabine M. Gruber, "Chorprobe": Rezension auf "Chorportal Hamburg"

"Da ist Musik drin, viel Musik!

Aber eben nicht nur… Der Roman, der sich intensiv mit dem Innenleben eines klassischen Chores befasst, ist kein heiteres Lesestück, oder nicht nur. Es gibt einige Szenen in diesem Roman, über die man durchaus lachen könnte, wenn, ja wenn einem das Lachen dann nicht doch vergehen würde, weil man den bitteren Beigeschmack spürt. In dieser Buchreise geht es erst nach Wien, dem Chorstandort, und weiter nach Japan und Südkorea und zurück."

Die ganze Rezension finden Sie hier: https://www.chorportal-hamburg.de/2021/07/01/chorprobe/