Vermeintlich glückliche Tage. Sabine M. Gruber begibt sich in ihrem Roman auf eine intensive „Beziehungsreise“. Von Thorsten Schulte.
"Wie ein rückwärts abgespielter Film beginnt Sabine M. Grubers neuer Roman „Beziehungsreise“ mit dem Ende. Der Erzähleingang schockiert mit dem gewaltsamen Ende einer Liebe, mit Sophia, der im dünnen Nachthemd auf dem kalten Boden eines Hotelzimmerbades sitzend klar wird, was ihr soeben widerfahren ist. Sie sieht ihrem Peiniger nicht ins Gesicht und formuliert frierend die schreckliche Wahrheit: „Du hast mir Gewalt angetan“. Pechschwarze Finsternis steht zwischen Sophia und ihrem Partner, dem Literaturkritiker Marcus…" Lesen Sie die ganze Rezension…